Das Saarland auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität
Das Saarland steht heute wieder einmal vor einer enormen wirtschaftlichen Herausforderung. Die technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen durch sich ändernde Energieträger und massive Veränderungen bei der Mobilität beeinflussen Unternehmen, Arbeitnehmer und Gesellschaft mit einer nie dagewesenen Dynamik.
Insbesondere der Wandel vom Verbrennungsmotor hin zur nachhaltigen, innovativen Mobilität wird zu massiven Veränderungen führen.
Rund 42.000 Beschäftigte sind derzeit von der Automobil- und Zuliefererbranche abhängig.
Damit das Saarland auch weiterhin ein attraktiver Unternehmensstandort bleibt und Arbeitsplätze erhalten werden können, hat Wirtschaftsminister Jürgen Barke das Projekt TraSaar ins Leben gerufen.
Mit Mitteln in Höhe von 7,1 Millionen Euro aus der Fördermaßnahme „Transformationsstrategien für Regionen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden 16 Stellen geschaffen, um ein regionales Transformationsnetzwerk aufzubauen, das sich mit den strukturellen Veränderungen für Unternehmen, Mitarbeiter und Gesellschaft beschäftigt.
Mit der Durchführung des 3,5 Jahre laufenden Projekts wurde vom BMWK die GeTS Gesellschaft für Transformationsmanagement aus Saarbrücken beauftragt, als Projektträger fungiert die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH in Berlin. Gemeinsam mit den regionalen Projektpartnern autoregion e.V., Arbeitskammer des Saarlandes, IG Metall Transformationswerkstatt Saar, IHK Saarland, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie und ZEMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik sowie einer Reihe von Experten aus Wirtschaft, Verbänden und Forschung sollen Strategien und Konzepte entwickeln werden, mit denen die anstehenden Umbrüche und Veränderungen in zukunftssichernde Chancen umgewandelt werden können.
Die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit im Projekt und an unserer Zukunftsidee steht allen Interessierten jederzeit offen und ist ausdrücklich gewünscht!
In enger Zusammenarbeit soll so die Region vom Automobilzuliefererstandort zu einem hochqualifizierten Technologielieferanten für die Zukunft des Automotive-Sektors werden.
Das Saarland auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität
Das Saarland steht heute wieder einmal vor einer enormen wirtschaftlichen Herausforderung. Die technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen durch sich ändernde Energieträger und massive Veränderungen bei der Mobilität beeinflussen Unternehmen, Arbeitnehmer und Gesellschaft mit einer nie dagewesenen Dynamik.
Insbesondere der Wandel vom Verbrennungsmotor hin zur nachhaltigen, innovativen Mobilität wird zu massiven Veränderungen führen.
Rund 42.000 Beschäftigte sind derzeit von der Automobil- und Zuliefererbranche abhängig.
Damit das Saarland auch weiterhin ein attraktiver Unternehmensstandort bleibt und Arbeitsplätze erhalten werden können, hat Wirtschaftsminister Jürgen Barke das Projekt TraSaar ins Leben gerufen.
Mit Mitteln in Höhe von 7,1 Millionen Euro aus der Fördermaßnahme „Transformationsstrategien für Regionen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden 16 Stellen geschaffen, um ein regionales Transformationsnetzwerk aufzubauen, das sich mit den strukturellen Veränderungen für Unternehmen, Mitarbeiter und Gesellschaft beschäftigt.
Mit der Durchführung des 3,5 Jahre laufenden Projekts wurde vom BMWK die GeTS Gesellschaft für Transformationsmanagement aus Saarbrücken beauftragt, als Projektträger fungiert die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH in Berlin. Gemeinsam mit den regionalen Projektpartnern autoregion e.V., Arbeitskammer des Saarlandes, IG Metall Transformationswerkstatt Saar, IHK Saarland, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie und ZEMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik sowie einer Reihe von Experten aus Wirtschaft, Verbänden und Forschung sollen Strategien und Konzepte entwickeln werden, mit denen die anstehenden Umbrüche und Veränderungen in zukunftssichernde Chancen umgewandelt werden können.
Die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit im Projekt und an unserer Zukunftsidee steht allen Interessierten jederzeit offen und ist ausdrücklich gewünscht!
In enger Zusammenarbeit soll so die Region vom Automobilzuliefererstandort zu einem hochqualifizierten Technologielieferanten für die Zukunft des Automotive-Sektors werden.
Das Saarland auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität
Das Saarland steht heute wieder einmal vor einer enormen wirtschaftlichen Herausforderung. Die technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen durch sich ändernde Energieträger und massive Veränderungen bei der Mobilität beeinflussen Unternehmen, Arbeitnehmer und Gesellschaft mit einer nie dagewesenen Dynamik.
Insbesondere der Wandel vom Verbrennungsmotor hin zur nachhaltigen, innovativen Mobilität wird zu massiven Veränderungen führen.
Rund 42.000 Beschäftigte sind derzeit von der Automobil- und Zuliefererbranche abhängig.
Damit das Saarland auch weiterhin ein attraktiver Unternehmensstandort bleibt und Arbeitsplätze erhalten werden können, hat Wirtschaftsminister Jürgen Barke das Projekt TraSaar ins Leben gerufen.
Mit Mitteln in Höhe von 7,1 Millionen Euro aus der Fördermaßnahme „Transformationsstrategien für Regionen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden 16 Stellen geschaffen, um ein regionales Transformationsnetzwerk aufzubauen, das sich mit den strukturellen Veränderungen für Unternehmen, Mitarbeiter und Gesellschaft beschäftigt.
Mit der Durchführung des 3,5 Jahre laufenden Projekts wurde vom BMWK die GeTS Gesellschaft für Transformationsmanagement aus Saarbrücken beauftragt, als Projektträger fungiert die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH in Berlin. Gemeinsam mit den regionalen Projektpartnern autoregion e.V., Arbeitskammer des Saarlandes, IG Metall Transformationswerkstatt Saar, IHK Saarland, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie und ZEMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik sowie einer Reihe von Experten aus Wirtschaft, Verbänden und Forschung sollen Strategien und Konzepte entwickeln werden, mit denen die anstehenden Umbrüche und Veränderungen in zukunftssichernde Chancen umgewandelt werden können.
Die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit im Projekt und an unserer Zukunftsidee steht allen Interessierten jederzeit offen und ist ausdrücklich gewünscht!
In enger Zusammenarbeit soll so die Region vom Automobilzuliefererstandort zu einem hochqualifizierten Technologielieferanten für die Zukunft des Automotive-Sektors werden.